Blutdruck nach Alter & Geschlecht: Richtwerte auf einen Blick

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17 Nov. 2025,
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Wann hast du das letzte Mal deinen Blutdruck messen lassen – und wusstest du danach wirklich, was die Zahlen bedeuten? Der Blutdruck nach Alter variiert erheblich: Ein Wert von 120 zu 80 mmHg gilt als ideal für Erwachsene zwischen 20 und 50 Jahren. Doch was ist mit Menschen über 60? Warum haben Frauen und Männer unterschiedliche Richtwerte? Und ab wann wird es gefährlich?  All das erfährst du hier.

Das Thema kurz und kompakt

  • Idealwerte variieren mit dem Alter: Während 120/80 mmHg für Erwachsene zwischen 20 und 50 Jahren optimal ist, werden bei Menschen über 60 auch Werte bis 150/90 mmHg toleriert – vorausgesetzt, es liegen keine zusätzlichen Risikofaktoren vor. Bluthochdruck beginnt medizinisch bereits ab 140/90 mmHg, die Behandlungsschwelle liegt bei Senior*innen jedoch oft höher.
  • Systolischen und diastolischen Blutdruck unterscheiden: Der systolische Blutdruck (oberer Wert) beschreibt den Druck während der Herzkontraktion, der diastolische Blutdruck (unterer Wert) den Druck in der Ruhephase zwischen den Herzschlägen. Beide Werte sind wichtig für die Beurteilung deiner Herzgesundheit.
  • Geschlechterunterschiede beachten: Frauen haben in jungen Jahren tendenziell niedrigere Werte als Männer. Ab dem 60. Lebensjahr gleichen sich die Werte jedoch weitgehend an.

Regelmäßige Messungen schützen: Etwa 30 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Bluthochdruck – viele ohne es zu wissen. Häufiges Blutdruckmessen hilft, Trends zu erkennen und rechtzeitig zu handeln. Das Hilo Band misst deinen Blutdruck automatisch mehrmals täglich und ermöglicht eine lückenlose Überwachung – bequem am Handgelenk.

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Warum sind normale Blutdruckwerte nach Alter so wichtig?

Schon 2010 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erhöhten Blutdruck zur größten Gesundheitsgefahr weltweit. Das Problem daran: Wenn die Werte nicht mehr im Normalbereich liegen, erhöht sich das Risiko für eine Reihe ernsthafter Krankheiten deutlich. Dazu zählt alles von Nierenerkrankungen über Schlaganfälle bis zu beispielsweise Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, die in Deutschland zu den häufigsten Krankheiten und auch Todesursachen zählen.

Deshalb gehören Blutdruckmessungen zum absoluten Standardprogramm bei Arztbesuchen – sei es, wenn Beschwerden auftauchen oder bei den regelmäßigen Gesundheits-Check-ups, die gesetzliche Krankenkassen ab 35 übernehmen. Denn am Blutdruck lässt sich schnell und leicht erkennen, wie es um die eigene Gesundheit steht.

Wenn du nicht erst bis zum nächsten Gesundheits-Check-up warten willst, kannst du deinen Blutdruck auch selbst messen, vor allem mit modernen Geräten wie Hilo.

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Welche Blutdruckwerte sind normal für mein Alter?

Aber welche Zahlenkombination willst du hören, sobald am Ende der Blutdruckmessung der klassische Piepton erklingt? Wenn du zwischen 20 und 50 Jahre alt bist, „120 zu 80“ oder weniger. Denn dieser Wert gilt nur bei Erwachsenen als ideal. Kinder und Jugendliche haben beispielsweise einen niedrigeren Blutdruck – je jünger und kleiner sie sind, desto niedriger sind die Werte. Bei gleichem Alter, aber unterschiedlicher Körpergröße ist es also normal, dass Kinder verschiedene Blutdruckwerte haben.

Bei Menschen über 50 wiederum liegt insbesondere der obere Blutdruckwert häufig über 120 mmHg. Mit zunehmendem Alter verlieren die Blutgefäße an Elastizität und durch die sinkende Dehnfähigkeit steigt der Blutdruck. Solange keine anderen Krankheiten oder Risikofaktoren vorliegen, sind Werte bis 150 mmHg in der Regel unbedenklich. Mehr sollte es allerdings auch bei älteren Menschen nicht sein.

Exkurs – systolischer und diastolischer Blutdruck: Das bedeuten die beiden Werte

Die Blutdruckwerte werden immer mit zwei Zahlen angegeben: Der erste, systolische Blutdruck, gibt die Höhe des Blutdrucks an, wenn das Herz das Blut aktiv in die Arterien pumpt und wird zuerst genannt. An diesem oberen Wert lässt sich besonders gut ablesen, in welchem Zustand sich der Herzmuskel und die Blutgefäße befinden. Er zeigt, wie viel Kraft das Herz aufbringen muss, um das Blut durch den Körper zu transportieren.

Der zweite, diastolische Blutdruck, beschreibt den Druck in den Arterien zwischen den Herzschlägen – also in der Entspannungsphase des Herzens. Weil der Druck auf die Gefäße in dieser Ruhephase niedriger ist, sind es auch die Werte des diastolischen Blutdrucks. Beide Werte werden mit der Einheit „mmHg“ (Millimeter-Quecksilbersäule) gemessen und sind gleichermaßen wichtig für die Beurteilung deiner Herzgesundheit.

Ist einer der beiden Werte oder sind beide Werte dauerhaft erhöht, sprechen Ärzte von Bluthochdruck (Hypertonie). In diesem Fall ist meist eine Therapie notwendig – sei es durch Änderungen des Lebensstils oder durch Medikamente. Besonders Bluthochdruckpatienten profitieren von regelmäßigen Messungen, um den Therapieerfolg zu überwachen und Risiken frühzeitig zu erkennen.

Normale Blutdruckwerte und Grenzen zum Bluthochdruck

Die magischen „120 zu 80“ gelten also als Idealwert. Aber was bedeutet es, wenn der Blutdruck diese Grenze überschreitet? Nicht alle Werte über 120/80 mmHg gelten direkt als Bluthochdruck (Hypertonie). Dieser beginnt erst bei Werten ab 140/90.

Für den Zwischenbereich gelten folgende Klassifizierungen:

  • Normaler Blutdruck: 120–129 / 80–84
  • Hoch-normaler Blutdruck: 130–139 / 85–89

Als hoher Blutdruck oder Hypertonie gelten Blutdruckwerte von über 140/90 mmHg. Dabei unterscheidet die European Society of Hypertension (EESH) drei Stufen:

  1. Milder Bluthochdruck (Hypertonie Grad 1): 140–159 / 90–99
  2. Mittelschwerer Bluthochdruck (Hypertonie Grad 2): 160–179 / 100–109
  3. Schwerer Bluthochdruck (Hypertonie Grad 3): über 180 / über 110

Blutdruck-Tabelle nach Alter: Normalwerte im Überblick

Die folgende Blutdruck-Tabelle nach Alter zeigt ideale Blutdruckwerte in verschiedenen Altersgruppen:

AlterBlutdruck (mmHg)
Neugeborene60/40
Säugling (bis zu 12 Monaten)80/60
Kleinkind ( ~ 1-5 Jahre)95/60
Schulkind ( ~ 6-12 Jahre)100/60
Jugendliche ( ~ 13-20 Jahre)110/70
Erwachsene ( ~ 20-50 Jahre)120/80
Ältere Menschen ( ~ ab 50 Jahren)150/90
Lass deinen Blutdruck von Hilo automatisch mehrmals täglich über Wochen und Monate messen, um bestimmte Trends zu erkennen und zu verstehen.

Der Blutdruck im Alter von 60 Jahren liegt im Durchschnitt zwischen 140 und 150 mmHg systolisch – Werte, die zwar höher sind als in jüngeren Jahren, aber dennoch als normal gelten können. Regelmäßige Blutdruckmessungen sind ab etwa 50 Jahren deshalb so wichtig, weil der Blutdruck bei den meisten Menschen in diesem Alter steigt – und mit ihm das Risiko für Folgeerkrankungen.

Besonders bequem und aufschlussreich sind automatische Messungen am Handgelenk. Dadurch erhältst du nicht nur eine Momentaufnahme, sondern kannst die Messwerte auch über einen längeren Zeitraum beobachten. Das Hilo Band misst deinen Blutdruck automatisch mehrmals täglich, sodass du bestimmte Trends schneller erkennen und besser verstehen kannst.

Der kleine Unterschied: normaler Blutdruck bei Frauen und Männer

Mädchen haben in der Pubertät durchschnittlich einen niedrigeren Blutdruck als Jungen. Im Erwachsenenalter verringert sich dieser Unterschied zunehmend, ab dann haben Frauen einen ähnlich hohen Blutdruck wie Männer. Die Lücke zwischen den Geschlechtern wird hier immer kleiner, wie die folgende Tabelle zeigt.

Blutdruckwerte nach Alter und Geschlecht:

AlterFrauenMänner
20 bis 29 Jahre119/75129/78
30 bis 39 Jahre122/78130/84
40 bis 49 Jahre130/82135/88
50 bis 59 Jahre143/86143/89
60 bis 69 Jahre153/86150/88
70 bis 79 Jahre155/83153/83
Mit der automatischen Blutdruckmessung von Hilo (24-Stunden, Rund-um-die-Uhr) erhälst du wertvolle Daten und Erkenntnisse über deine kardiovaskuläre Gesundheit.

Durch einen der Gesundheit zuträglichen Lebensstil, zu dem Bewegung und ausgewogene Ernährung zählen, lässt sich ein zu hoher Blutdruck häufig schon deutlich normalisieren. Genügt das nicht, dann können blutdrucksenkende Medikamente dabei helfen, ernsthafte Erkrankungen zu vermeiden oder zu lindern. Auf jeden Fall sollte der Blutdruck je nach Alter regelmäßig überprüft werden.

Die 3 häufigsten Gefahren bei Bluthochdruck

Bluthochdruck gilt nicht umsonst als „stiller Killer“ – die Erkrankung entwickelt sich meist schleichend und bleibt lange unbemerkt. Dabei können die Folgen gravierend sein. Die Deutsche Herzstiftung warnt vor den langfristigen Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System. Welche konkreten Gefahren mit erhöhtem Blutdruck einhergehen und warum eine frühzeitige Erkennung so wichtig ist, zeigen die folgenden drei Punkte.

Gefahr 1: Belastung für Herz und Gefäße

Bei körperlicher Anstrengung oder bei Aufregung steigt der Blutdruck, ohne dass das gesundheitsschädlich wäre. Wenn der Blutdruck aber auch im Ruhezustand und dauerhaft erhöht ist, wird er zu einer Belastung für Herz und Gefäße. Da der Blutdruck die Kraft ist, mit der das Blut gegen die Gefäßwände der Arterien drückt, kann Bluthochdruck nicht nur die Arterien im Laufe der Zeit schädigen, sondern den ganzen Körper.

Gefahr 2: Nicht diagnostizierter Bluthochdruck

Viele Menschen leiden unwissentlich unter Bluthochdruck, weil er im Anfangsstadium keine gravierenden Symptome auslöst. Sie sind sogar beschwerdefrei, denn ihre Blutdruckwerte steigen über Jahre hinweg nur langsam an. Der Blutdruck kann sich je nach Alter auch durch körpereigene Prozesse verändern, beispielsweise wegen einer unerkannten Erkrankung, der Entwicklung einer Zucker- oder Fettstoffwechselstörung oder durch Veränderungen in der Lebens- und Ernährungsweise.

Gefahr 3: Falsche Messwerte

Manche Menschen erhalten erhöhte, aber verfälschte Blutdruckwerte in der Arztpraxis oder Klinik, weil sie durch die Situation beim Arzt aufgeregt sind. Die sogenannte „Weißkittel-Hypertonie“ kann durch Stress oder erhöhte Aktivität ausgelöst werden. Einzelne hohe Blutdruckmessungen sind deswegen noch lange kein Grund sich Sorgen zu machen.

Um einen echten Bluthochdruck zu diagnostizieren, empfiehlt die Deutsche Herzstiftung mehrere Messungen am Tag an verschiedenen Tagen. Genau hier liegt der Vorteil automatischer Blutdruckmessgeräte: Sie liefern kontinuierlich Messwerte im Alltag – ohne den „Weißkittel-Effekt“ und ohne dass du aktiv daran denken musst. So erhältst du ein realistisches Bild deiner tatsächlichen Blutdruckwerte.

Fazit: Dein Blutdruck in jedem Alter im Blick mit Hilo

Der Blutdruck nach Alter variiert deutlich – während für junge Erwachsene 120/80 mmHg als ideal gilt, gelten bei älteren Menschen auch höhere Werte bis 150/90 mmHg als unbedenklich. Entscheidend ist, dass du deine Werte kennst und regelmäßig überprüfst. Denn etwa 30 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Bluthochdruck, oft ohne es zu wissen.

Die Blutdruck-Tabelle nach Alter zeigt: Mit jedem Lebensjahrzehnt steigen die Normalwerte leicht an. Sowohl der systolische Blutdruck als auch der diastolische Blutdruck müssen dabei beachtet werden – beide geben wichtige Hinweise auf deine Herzgesundheit. Besonders Bluthochdruckpatienten profitieren von kontinuierlicher Überwachung, um den Erfolg ihrer Therapie zu kontrollieren.

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Das Hilo Band misst deinen Blutdruck automatisch bis zu 25-mal täglich – ohne Manschette, direkt am Handgelenk. So erkennst du Trends frühzeitig und kannst rechtzeitig handeln, bevor aus erhöhten Werten ernsthafte Herzkrankheiten entstehen. Regelmäßiges Blutdruckmessen war noch nie so einfach und komfortabel.

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FAQ

Welche Blutdruckwerte sind für welches Alter normal?

Für Erwachsene zwischen 20 und 50 Jahren gelten 120/80 mmHg als ideal. Mit zunehmendem Alter steigen die Normalwerte: Der Blutdruck im Alter von 60 Jahren liegt durchschnittlich bei 140–150/85–90 mmHg. Bei Menschen über 60 sind Werte bis 150/90 mmHg in der Regel unbedenklich. Die Blutdruck-Tabelle nach Alter oben auf dieser Seite zeigt die genauen Richtwerte für jede Altersgruppe.

Wie hoch darf der Blutdruck bei Senior*innen sein?

Bei Senior*innen über 60 Jahren gelten Blutdruckwerte bis 150/90 mmHg als normal, sofern keine weiteren Risikofaktoren wie Diabetes oder Nierenerkrankungen vorliegen. Dennoch sollten Werte über 150/90 mmHg ärztlich abgeklärt werden.

Ist ein Blutdruck von 150 zu 90 zu hoch?

Ein Blutdruck von 150/90 mmHg liegt an der oberen Grenze des Normalbereichs. Bei Menschen über 60 Jahren gilt dieser Wert noch als akzeptabel. Bei jüngeren Erwachsenen spricht man bereits von leichtem Bluthochdruck (Hypertonie Grad 1), der ärztlich beobachtet werden sollte. Regelmäßige Messungen mit dem Hilo Band helfen dir dabei, die Entwicklung im Blick zu behalten.

Welcher Blutdruckwert ist gefährlich, der obere oder der untere?

Grundsätzlich ist keiner der beiden Werte per se gefährlich – sie sind wichtige Indikatoren für deine Herzgesundheit. Gefährlich wird es erst, wenn die Werte dauerhaft von den Normalwerten abweichen, denn dann signalisieren sie, dass mit deinem Herz-Kreislauf-System etwas nicht stimmt.

Welcher Wert aussagekräftiger ist, hängt vom Alter ab: Der systolische Blutdruck (oberer Wert) gilt als besonders wichtiger Risikoindikator für Herzinfarkt und Schlaganfall – vor allem bei Menschen über 50 Jahren. Bei jüngeren Erwachsenen (unter 40 Jahren) hingegen ist der diastolische Blutdruck (unterer Wert) ein entscheidender Risikoindikator. Eine große schwedische Studie mit über 1,2 Millionen Männern im Durchschnittsalter von 18,4 Jahren zeigte: Ab einem diastolischen Wert von 90 mmHg stieg das Mortalitätsrisiko linear an.

Sind beide Werte erhöht, steigt das Gesundheitsrisiko deutlich an. Regelmäßige Messungen mit dem Hilo Band helfen dir dabei, Abweichungen frühzeitig zu erkennen.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel enthält oder ersetzt keine medizinische Beratung. Wende dich an einen Gesundheitsdienst, wenn du dir Sorgen um deine Blutdruckwerte machst.


Quellen:

Gesundheits-Check-up, Bundesministerium für Gesundheit, 21. August 2024 – https://www.bundesgesund-heitsministerium.de/checkup 

Normale Blutdruckwerte nach Alter & Geschlecht (Tabelle), 20. Februar 2024 – https://www.praktischarzt.de/untersuchungen-blutdruck-messen-blutdruckwerte

Hypertension, 13. November 2017 – https://www.ahajournals.org/doi-HYP0000000000000065d3e3535

Bluthochdruck, 16. September 2024 – https://www.dhzc.charite.de/ratgeber-bluthochdruck

Medizinisch überprüft

Dr. Jay Shah, MD, FACC ist Chief Medical Officer bei Aktiia und bringt umfassende Führungserfahrung in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Management und Innovation mit. Er studierte Medizin an der University of Missouri-Kansas City School of Medicine und absolvierte seine Facharztausbildung in Innerer Medizin am Massachusetts General Hospital. Es folgte eine Spezialisierung in Kardiologie an der Washington University School of Medicine.

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Über den Autor

Piotr Kudela ist Webdesigner mit einem großen Interesse an Gesundheitstechnologie. Seine solide akademische Ausbildung wird durch einen beruflichen Hintergrund im Suchmaschinenmarketing ergänzt.

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