Herzgesunde Familien: Gemeinsam gegen Bluthochdruck

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06 Okt. 2025,
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Zahlreiche Studien belegen, dass familiärer Zusammenhalt und ein leicht zugängliches und unterstützendes soziales Netzwerk entscheidend für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden sind. Die Qualität unserer zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflusst eine Vielzahl von Faktoren – darunter unseren Umgang mit Gesundheit, Selbstfürsorge, Stressbewältigung und Resilienz. Immer wieder zeigt sich: Familiäre Interaktionen tragen wesentlich zum Gesundheitszustand eines Menschen bei.

Darüber hinaus haben mehrere Studien gezeigt, dass Veränderungen in den Werten, Normen und Verhaltensweisen innerhalb einer Familie zu langfristigen und umfassenden Verhaltensänderungen führen können. Zum Beispiel kann der Zugang zu gesunder Ernährung oder Sportgeräten gesunde Gewohnheiten fördern, die ein Leben lang anhalten.

Doch Vorsicht: Dieser Einfluss kann in beide Richtungen wirken! Während viele erlernte Verhaltensweisen vorteilhaft sind, zeigen Studien auch, dass Personen mit Partnern oder Partnerinnen, die ein Risiko für Bluthochdruck haben, selbst ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck aufweisen. Das gilt insbesondere, wenn das Risiko durch den Lebensstil und nicht durch genetische Faktoren bedingt ist.

Dementsprechend ist der Umgang mit Bluthochdruck ein Bereich, in dem die Unterstützung durch die Familie oder das soziale Umfeld einen erheblichen Unterschied machen kann. Das ist deshalb besonders wichtig, weil Bluthochdruck nicht umsonst oft als „stiller Killer“ bezeichnet wird: Denn in der Regel verursacht er keine spürbaren Symptome. Die WHO schätzt, dass weltweit 1,28 Milliarden Erwachsene von Bluthochdruck betroffen sind. Besorgniserregend ist, dass fast die Hälfte der Betroffenen nichts von ihrer Erkrankung weiß – während an Herz und Blutgefäßen bereits unbemerkt Schaden nehmen können.

Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung sind Verhaltensweisen, die oft schon in jungen Jahren von nahestehenden Bezugspersonen übernommen werden. Sie spielen also eine entscheidende Rolle dabei, das Risiko für Bluthochdruck oder andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich zu senken.

Um Vendantham und Mitarbeitende zu zitieren: „Die strukturellen und umweltbedingten Bedingungen anzugehen, unter denen Familien leben und handeln, ist wahrscheinlich der effektivste Ansatz zur Förderung der Herz-Kreislauf-Gesundheit.“ Kurz gesagt: Wenn ihr als Familie gesund lebt, seid ihr als Einheit wahrscheinlich auch gesünder. Das ist besonders wichtig, um Bluthochdruck vorzubeugen und das Risiko einer Erkrankung in späteren Lebensjahren deutlich zu reduzieren.

Doch wie können Familienmitglieder einander dabei unterstützen, gesund zu bleiben, ihren Blutdruck im Griff zu haben und vielleicht sogar länger zu leben?

Wie Familien den Umgang mit Gesundheit prägen

Gene und der Lebensstil in der Familie beeinflussen das Risiko für Bluthochdruck. Entscheidend für ein geringeres Risiko ist aber vor allem ein gesunder Lebensstil inklusive ausgeglichener Ernährung und regelmäßiger Bewegung. Außerdem haben Familien einen großen Einfluss auf die Entscheidungen ihrer einzelnen Mitglieder. Wenn ihr als Familie gemeinsam einen gesundheitsbewussten Alltag schafft, profitieren alle davon.

Dabei ist es wichtig, die Bedeutung einer familiären Vorgeschichte mit Bluthochdruck zu verstehen, wenn ihr gemeinsam an eurer Gesundheit arbeitet. Studien zeigen immer wieder, dass riskante Verhaltensweisen – wie zu wenig Bewegung und ungesunde Ernährung – schon im Kindesalter stark zu Übergewicht beitragen. Und frühes Übergewicht erhöht später das Risiko für Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck und Probleme mit den Blutfettwerten, was wiederum das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigen lässt.

Wenn ihr als Familie zusammen Sport macht, kann Bewegung zu einem spaßigen Teil des Alltags werden. Und wenn ältere Familienmitglieder regelmäßig zum Arzt gehen und offen über Gesundheit sprechen, machen die Jüngeren das meist auch. Derartige positive Gewohnheiten können außerdem dafür sorgen, dass alle besser auf Veränderungen im Gesundheitszustand achten und auch genetische Risiken oder familiäre Krankheiten eher im Blick behalten. All das hilft bei der Vorbeugung und fördert rechtzeitige Kontrollen.

Abgesehen vom Verhalten und der Unterstützung merken Familienmitglieder oft als Erste, wenn sich bei jemandem gesundheitlich etwas verändert. Mit einem kleinen Hinweis von einem Familienmitglied geht man vielleicht früher zum Arzt – und das kann die Gesundheit deutlich verbessern.

Familienleben und Blutdruck: Gemeinsam mit Stress umgehen

Das Familienleben kann zwar Stress verursachen, aber auch dabei helfen, ihn zu bewältigen – und Stress ist einer der Faktoren, die wesentlich zu Bluthochdruck beitragen können. Ein unterstützendes und stabiles Zuhause kann helfen, das Stressniveau zu senken. Zusammen mit einem gesunden Lebensstil kann das dazu beitragen, den Blutdruck im normalen Bereich zu halten.

Andererseits kann Stress natürlich auch innerhalb der Familie entstehen und chronischer Stress kann zu ungünstigen Veränderungen im Gesundheitsverhalten führen: Stark gestresste Menschen hören zum Beispiel seltener mit dem Rauchen auf, trinken häufiger Alkohol, nehmen eher an Gewicht zu, greifen häufiger zu blutdrucksenkenden Medikamenten und entwickeln eher Diabetes. All diese Faktoren erhöhen das Risiko für Bluthochdruck – und damit auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Typische Stressfaktoren im Familienalltag sind zum Beispiel:

  • Finanzielle Belastungen
  • Die Herausforderung, Beruf und Privatleben unter einen Hut zu bringen.
  • Die Betreuung von Kindern oder älteren Angehörigen
  • Größere Veränderungen im Leben – etwa ein Umzug, Jobverlust oder Krankheit

Um diese Belastungen zu bewältigen und ihren Einfluss auf den Blutdruck zu verringern, können Familien:

  • Offen über Schwierigkeiten sprechen
  • Aufgaben so gerecht wie möglich aufteilen
  • Regelmäßig gemeinsame Aktivitäten zum Entspannen und Zusammenwachsen einplanen
  • Sich gegenseitig zu gesunden Gewohnheiten motivieren und unterstützen
  • Sich im Zweifel professionelle Hilfe und Unterstützung suchen

Wichtig ist: Stress zu bewältigen bedeutet nicht, Probleme zu vermeiden – gesundheitliche Herausforderungen gehören in aller Regel zum Leben dazu. Es geht vielmehr darum, gemeinsam widerstandsfähiger zu werden. Wer als Familie zusammenhält und Herausforderungen gemeinsam angeht, schafft ein unterstützendes Umfeld, das die Herzgesundheit aller fördert.

Offen reden: Der Schlüssel zu mehr Familiengesundheit

Ehrliche Gespräche über Gesundheit und Lebensstil mit den Menschen, die uns nahestehen, sind meistens nicht leicht – aber sie sind entscheidend für das Wohlbefinden der ganzen Familie. Sie helfen dabei, ein gesundes Miteinander zu fördern und können gerade bei der Vorbeugung und dem Umgang mit Bluthochdruck besonders wichtig sein.

Allein solche Gespräche zu beginnen, ist oft eine Herausforderung. Nehmt euch am besten nicht zu viel vor. Das Hauptziel ist, dass ihr euch gegenseitig unterstützt und offen darüber sprechen könnt, was euch beschäftigt. Das kann beim gemeinsamen Abendessen sein oder bei einem festen Termin für den „Gesundheits-Check-in“.

Versucht dafür bewusst, einen Raum ohne Bewertungen oder Vorwürfe zu schaffen, so dass sich alle wohlfühlen und offen über ihre Sorgen sprechen können. Vor allem, wenn es um sensible Themen wie Stress oder Gewicht geht, sollte Unterstützung im Vordergrund stehen – nicht Kritik. Statt ungesunde Gewohnheiten direkt anzusprechen, kann man zum Beispiel gemeinsame Aktivitäten vorschlagen, die gut für die Gesundheit sind – wie zusammen kochen oder abends spazieren gehen.

Gesundheit bedeutet nicht nur körperliches Wohlbefinden. Auch die mentale Verfassung spielt eine große Rolle und kann sich direkt auf den Blutdruck auswirken. Auch hierbei können Gespräche über Stress, Ängste oder andere seelische Belastungen für Linderung und somit mehr Gesundheit sorgen.

Wer als Familie offen und ehrlich miteinander spricht, kann gemeinsam viel besser auf die Gesundheit achten – und Bluthochdruck gezielt vorbeugen. Diese Offenheit stärkt nicht nur die Gesundheit jedes Einzelnen, sondern auch den Zusammenhalt der ganzen Familie.

Gesundheitsvorsorge für Jung und Alt

Mit dem Älterwerden verändert sich unser Körper – und damit auch das, was wir für unsere Gesundheit brauchen. Das gilt besonders für Blutdruck und Herzgesundheit. Wenn Familien diese Unterschiede verstehen, können sie ihren gemeinsamen Weg zu einem gesunden Leben besser darauf abstimmen.

Kinder und Jugendliche

Gesunde Gewohnheiten von klein auf zu fördern, ist entscheidend. Routinen, die im Kindesalter verlässlich und wiederholbar sind, unterstützen nicht nur die gesunde Entwicklung, sondern legen auch früh den Grundstein für eine langfristig stabile Herz-Kreislauf-Gesundheit.

Familien können Kinder und Jugendliche auf einfache, aber wirkungsvolle Weise unterstützen – zum Beispiel durch:

  • Ein unterstützendes und stabiles Umfeld
  • Regelmäßige Bewegung im Alltag
  • Das Vermitteln gesunder Essgewohnheiten
  • Förderung eines gesunden Schlafrhythmus

So entstehen gesunde Routinen, die weit über die Kindheit hinaus wirken.

Junge Erwachsene

Diese Lebensphase ist oft von Veränderungen geprägt – neue Herausforderungen, mehr Verantwortung, aber auch die Chance, gesunde Gewohnheiten für die Zukunft zu entwickeln. Junge Erwachsene können:

  • Lernen, mit Stress umzugehen – z. B. durch Meditation oder Sport
  • Damit beginnen, regelmäßig ärztliche Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen, inklusive Blutdruckmessungen
  • Gesunde Mahlzeiten in einen vollen Terminkalender einplanen und selbst zubereiten

Erwachsene im mittleren Alter

Laut einem Bericht des US-Gesundheitsministeriums hatten in den Jahren 2017–2018 bereits 22,4 % der 18- bis 39-Jährigen Bluthochdruck. Mit zunehmendem Alter stieg diese Zahl deutlich: 54,5 % der 40- bis 59-Jährigen und 74,5 % der über 60-Jährigen waren betroffen.

Zum Vergleich lässt sich der Gesundheitsatlas Deutschland heranziehen, der auf Routinedaten der AOK beruht und die bundesweite Prävalenz häufiger Erkrankungen wie Bluthochdruck aufzeigt. Im Jahr 2023 lag die Hypertonie-Prävalenz der Bevölkerung insgesamt bei 29,3 %.

Auch in Deutschland steigt die Zahl der Bluthochdruckerkrankungen mit zunehmendem Alter deutlich. Da der Gesundheitsatlas die einzelnen Altersgruppen aber anders definiert, ist zwar kein exakter Vergleich möglich. Trotzdem zeigen allein die folgenden Beispiele deutlich, dass Bluthochdruck in Deutschland seltener und vor allem deutlich später auftritt als in den USA:

AlterMännerFrauen
35-396,23 %5,59 %
55-5932,21 %26,81 %
65-6954,95 %49,12 %

Die Unterschiede lassen sich nicht allein durch demografische Faktoren erklären, sondern deuten auf abweichende Diagnosekriterien, Messmethoden, Risikofaktoren oder Gesundheitsverhalten hin.

Um gesundheitliche Risiken frühzeitig zu erkennen und zu kontrollieren, können Menschen im mittleren Alter:

  • Besonders auf ihre Ernährung achten, vor allem auf die Salzaufnahme
  • Regelmäßig Sport treiben
  • Beruflichen Stress aktiv managen
  • Den Blutdruck regelmäßig kontrollieren lassen

Ältere Erwachsene

Da das Risiko für Bluthochdruck im Alter weiter steigt, sollten ältere Familienmitglieder besonders achtsam sein. Sie können:

  • Medikamente wie verordnet einnehmen und regelmäßig zu ärztlichen Kontrollen gehen
  • Körperlich aktiv bleiben – mit Übungen, die zum Alter und zur Fitness passen
  • Soziale Kontakte pflegen, um Einsamkeit und Stress entgegenzuwirken
  • Den Blutdruck kontinuierlich überwachen

Wer altersbedingte Unterschiede in den Gesundheitsbedürfnissen kennt, kann als Familie besser zusammenarbeiten – und so für jede Lebensphase ein unterstützendes, herzgesundes Umfeld schaffen. Jedes Familienmitglied, egal welchen Alters, kann dazu beitragen, andere zu motivieren und zu unterstützen.

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Familienstrategien für ein gesundes Herz

Gemeinsam kochen

Ein wichtiger Schritt ist, die Küche mit nährstoffreichen, salzarmen Lebensmitteln auszustatten – das hilft, das Risiko für Bluthochdruck deutlich zu senken. Auch die gemeinsame Planung und Zubereitung von Mahlzeiten ist nicht nur gesund, sondern stärkt obendrein den Familienzusammenhalt.

Wenn alle mitentscheiden dürfen, was auf den Tisch kommt, und beim Kochen mithelfen, wird aus dem Alltag ein echtes Gemeinschaftserlebnis. Ganz nebenbei lernen Kinder etwas über Ernährung – zum Beispiel, wie man Zutaten auswählt oder Lebensmittelkennzeichnungen richtig liest.

Und das Beste: Wer mitkocht, isst oft auch mit – sogar das Gemüse! Neue, herzgesunde Rezepte gemeinsam auszuprobieren, kann richtig Spaß machen – und ist ein kleiner, aber wirkungsvoller Schritt hin zu mehr Familiengesundheit.

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen

Regelmäßige Gesundheits-Checks sind wichtig – aber sie müssen kein lästiger Pflichttermin sein. Wie wäre es, wenn ihr Vorsorge- oder Zahnarzttermine als Familientermin plant? Nutzt zum Beispiel einen gemeinsamen Kalender, um den Überblick zu behalten, und sprecht offen über gesundheitliche Themen. So werden solche Gespräche ganz selbstverständlich – und ein natürlicher Teil eures Familienalltags.

Bewegung im Familienalltag

Körperliche Aktivität lässt sich wunderbar gemeinsam als Familie gestalten. Ob Spaziergänge, Radfahren, Schwimmen oder aktive Videospiele – alles zählt. Auch familienfreundliche Veranstaltungen wie ein Parkrun oder ein Spendenlauf sind eine tolle Möglichkeit, gemeinsam aktiv zu werden. So werden gemeinsame Ausflüge zu einer natürlichen Gelegenheit, Bewegung in den Familienalltag einzubauen.

Tragbare Geräte zur Gesundheitskontrolle

Während ihr als Familie aktiver werdet, spielt auch das Gesundheitsmonitoring eine wichtige Rolle. Den Blutdruck mit der ganzen Familie zu kontrollieren, ist mit dem Hilo-System ganz einfach – es liefert kontinuierliche Messwerte, während ihr euren Alltag ganz normal weiterlebt. Das Teilen und Besprechen der Blutdruckwerte kann dabei helfen, dass alle über die Gesundheit der anderen informiert bleiben und sich zu positiven Veränderungen im Lebensstil motivieren lassen – das ist der sogenannte Hilo-Effekt.

Indem Familien diese Strategien umsetzen, schaffen sie ein unterstützendes Umfeld. So fällt es jedem Familienmitglied – unabhängig von seinem Alter – leichter, seine Herzgesundheit zu erhalten. Denk daran: Kleine, stetige Veränderungen können große positive Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden haben – und offene Kommunikation ist dabei immer ein wichtiger Bestandteil des Familienlebens.

Die Familiengesundheit und du

Die Gesundheit deiner Familie ist Teamarbeit – und du spielst eine wichtige Rolle. Wenn du die hier vorgestellten Strategien anwendest, kannst du einen großen Unterschied für die Herzgesundheit deiner Familie machen. Kleine, aber regelmäßige Veränderungen bringen auf Dauer viel.

Fang mit ein oder zwei Ideen an, die zu euch passen. Vielleicht ein wöchentlicher Spaziergang mit der ganzen Familie oder mehr selbstgekochte Mahlzeiten. Mit der Zeit könnt ihr weitere gesunde Gewohnheiten in euren Alltag einbauen.

Regelmäßiges Blutdruckmessen mit dem Hilo-System liefert wertvolle Einblicke und motiviert euch auf eurem Gesundheitsweg. Die Technologie ist dabei nur ein Hilfsmittel – das Wichtigste ist die Unterstützung und Ermutigung durch die Familie. Gemeinsam könnt ihr Gewohnheiten, Wissen und Widerstandskraft aufbauen, die nicht nur beim Blutdruck helfen, sondern auch künftigen Generationen zugutekommen.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und ersetzt keine medizinische Beratung. Die Informationen in diesem Artikel sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Bitte sprich mit einem qualifizierten Arzt, einer qualifizierten Ärztin oder medizinischen Fachpersonal, bevor du Änderungen an deiner Gesundheitsvorsorge vornimmst.


Quellen

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Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO). Gesundheitsatlas Deutschland. https://www.gesundheitsatlas-deutschland.de/erkrankung/arterielle_hypertonie?activeValueType=praevalence&activeLayerType=state (Zuletzt aufgerufen am 28.09.2025)

Medizinisch überprüft

Dr. Jay Shah, MD, FACC ist Chief Medical Officer bei Aktiia und bringt umfassende Führungserfahrung in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Management und Innovation mit. Er studierte Medizin an der University of Missouri-Kansas City School of Medicine und absolvierte seine Facharztausbildung in Innerer Medizin am Massachusetts General Hospital. Es folgte eine Spezialisierung in Kardiologie an der Washington University School of Medicine.

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Traditionelle Blutdruckmanschette vs. Hilo

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Über den Autor

Piotr Kudela ist Webdesigner mit einem großen Interesse an Gesundheitstechnologie. Seine solide akademische Ausbildung wird durch einen beruflichen Hintergrund im Suchmaschinenmarketing ergänzt.

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